Eine Handreichnung zum Umgang mit sozialen Ungleichheiten in Bildungsprozessen.

Mit diesem praktischen Bildungsheft samt Methoden, möchte die Rosa-Luxemburg-Stiftung dazu beitragen, eine intersektionale Perspektive in der politischen Bildungsarbeit stärker zu verankern.

Nach der Auffassung der Autor*innen muss beim Planen und Gestalten von Bildungsprozessen der Anspruch leitend sein, bestehende gesellschaftliche Macht- und Ungleichheitsverhältnisse – innerhalb und außerhalb des Seminarraums – in den Blick zu nehmen, die eigene Bildungsarbeit kritisch zu hinterfragen und sich auf die Suche nach Veränderungsmöglichkeiten zu begeben.

Das Handreichnung will auch Pädagog*innen und Bildungsarbeiter*innen, die mit dem Thema Intersektionalität noch nicht (so) vertraut sind, die unterschiedlichen Aspekte einer intersektionalen Perspektive in der Bildungsarbeit nahebringen und dafür werben, bekanntes Terrain zu verlassen und neue Wege auszuprobieren.

So sollen z.B. die im Heft vorgestellten sechs Methoden dazu anregen, der Bearbeitung gesellschaftlicher Ungleichheiten in der eigenen Bildungsarbeit konkret werden zu lassen.

Die Arbeitsmaterialien zu den in der Handreichung beschriebenen Methoden (Arbeits- und Aufgabenblätter sowie Kopiervorlagen), die im Heft lediglich in verkleinerter Form abgebildet sind, können unter: rosalux.de als einzelne PDF-Dokumente heruntergeladen und ausgedruckt werden.

Das Bildungsheft kann unter: https://www.rosalux.de/publikation/id/37578/intersektionalitaet kostenfrei heruntergeladen werden.