Mitte-Studie 2022/23
Unter dem Titel „Die distanzierte Mitte“ beleuchtet die neue FES-»Mitte-Studie« 2022/23 rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an.
(mehr …)Interessantes aus Gesellschaft, Wissenschaft und Praxis
Unter dem Titel „Die distanzierte Mitte“ beleuchtet die neue FES-»Mitte-Studie« 2022/23 rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an.
(mehr …)Der Sammelband "It’s more than just rap – HipHop in der Jugendarbeit" will Hintergründe aufzeigen,…
Das Themenheft richtet den Blick auf Rassismus in Deutschland mit seiner Geschichte und seinen Ausformungen.…
Die Forschungsinitiative „More in Common“ hat bezüglich aktueller gesellschaftlicher Polarisierungen eine spannende Studie herausgegeben: Die andere deutsche Teilung. Zustand und Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Zu der Studie sind nun auch verschiedene Arbeitsmaterialien erschienen.
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Das Online-Werkzeug „Gruppenentscheidung“ erleichtert das Treffen von Entscheidungen in Gruppen nach der Idee des Systemischen Konsensieren.
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Die kostenfreie Publikation bietet vor dem Hintergrund der Geschichte des „Rasse“-Begriffs vielfältige Ideen und Konzepte zu seiner Überwindung an. Die Jenaer Erklärung von 2019 dient hierbei als Impuls, die (Hoch-)Schulbildung bezüglich der rassismuskritsichen Bildung bundesweit neu zu denken.
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Der Bericht des Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit hat konkrete Problemlagen der Muslimfeindlichkeit in wichtigen Bereichen von Politik, Bildung, Medien, Kultur, Justiz, Verwaltung und Alltagsleben identifiziert, analysiert und Handlungsempfehlungen formuliert.
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Die Übung ermöglicht eine kreative Auseinandersetzung mit der eigenen Identität. Neben der Reflexion der persönlichen Bezugsgruppen geht es dabei aber auch um den eigenen Umgang mit den vielfältigen Gemeinschaften. Welche Zugehörigkeiten mache ich öffentlich, welche behalte ich für mich?
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Die Publikation „Die bewegliche Mitte als Zielgruppe der politischen Bildung“ beleuchtet, wie Bildungsarbeit stärker auf die politische Mitte der Bevölkerung zuzugehen kann, um dieses wichtige Drittel der Bevölkerung bei Fragen der vielfältigen und demokratischen Gesellschaft nicht an die Rechte zu verlieren.
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Die fünfte Staffel der Gender-Sketche von Pinkstinks ist da! Gerade im Alltag gibt es viele sexistische Situationen – Begegnungen, Gespräche, Ereignisse. Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, wo Sexismus eigentlich beginnt. Durch Rollentausch und viel Humor zeigen die Kurzvideos problematische Strukturen auf und machen bewusst, wie absurd viele alltägliche Situationen oft sind.
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Expertise: Menschen mit Einwanderungsgeschichte aus dem östlichen Europa erleben in Deutschland vielfach Diskriminierung. Es gibt aber kaum Forschung zum Thema. Die Historiker Hans-Christian Petersen und Jannis Panagiotidis geben einen ersten wissenschaftlichen Überblick.
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Das Online-Magazin „kompetent“ untersucht, in welchem Verhältnis Digitalisierung und Diversität zueinander stehen. Welche Chancen bieten digitale Medien und KI-Systeme, diverse Gesellschaften mitzugestalten und wie kann ihre Nutzung dazu beitragen, Benachteiligung und Zugangsbeschränkungen in unterschiedlichen Lebensbereichen abzubauen oder zu manifestieren?
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Der Erziehungsratgeber „Gib mir mal die Hautfarbe“ erklärt, wie es gelingt, Vorurteile und Rassimus in der Erziehung aktiv zu thematisieren, anzugehen oder gar nicht erst entstehen zu lassen. Ein Buch für Eltern und Begleiter:innen von Kindern in einer vielfältigen Gesellschaft.
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Dieser Baustein motiviert, sich der vielfältigen Region und ihrer Geschichte zu widmen. Er beschäftigt sich mit dem antislawischen Rassismus und den Leerstellen im deutsch-polnischen Verhältnis. Er gibt Tipps, wie die Befassung mit Osteuropa in Schulen und Jugendarbeit besser gelingen kann. Und er stellt die Arbeit zivilgesellschaftlicher Organisationen in Belarus, Russland und Ukraine vor.
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Die Broschüre „Antisemitismus im Netz – Eine Argumentationshilfe“ will dazu ermutigen, sich Antisemitismus im Netz aktiv entgegenzustellen. Neben allgemeinen Hinweisen zum Umgang mit Hatespeech, gibt sie am Beispiel häufig auftretender antisemitischer Aussagen einen kurzen Einblick in vier verschiedene Erscheinungsformen von Antisemitismus und Möglichkeiten, auf diese zu reagieren.
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We Refugees Archiv ist ein wachsendes digitales Archiv zu Flucht in Vergangenheit und Gegenwart. Im Mittelpunkt stehen individuelle Schicksale und der Mikrokosmos Stadt als Ort der Zuflucht und des Neuanfangs, die in Form von Bildern, Interviews und Videos abgerufen werden können.
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In der Fachtagung „Europa erleben und gestalten – Teilhabe an den EU-Jugendprogrammen“ vom 22. bis 24. Mai 2023 in Berlin wird der Frage nachgegangen, wie junge Menschen, die unter sozioökonomisch herausfordernden Bedingungen aufwachsen, besseren Zugang zu Projekten europäischer Jugendarbeit erhalten können.
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Englischsprachiger internationaler Trainingskurs für inklusive Jugendarbeit: Let’s Dream Wider! – Identity, Vision, Action. 24-29 April 2023 in Würzburg.
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Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur. Ein Drittel der Deutschen glaubt an sie. Die digitale Ausstellung „matter of fact“ geht dem Phänomen nach und lässt zur Geschichte, Struktur, Gefahr und Prävention von Verschwörungstheorien Expert:innen zu Wort kommen.
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Das Bild auf der Postkarte ist nie eindeutig zu erkennen, es ist immer in Bewegung. Diese Postkarte kann Mensch als Unisex-Toiletten-Schild benutzen. Außerdem ist sie ein wirksamer Einstieg in Gespräche über Geschlechtervielfalt.
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Kein Land hat ein perfektes System zur Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung gefunden. Thomas Piketty, der Autor des Weltbestsellers „Das Kapital im 21. Jahrhundert“, plädiert in der brillanten kleinen Schrift dafür, Rassismus nicht über Identitätsdebatten, sondern mithilfe der Sozial-, Wirtschafts- und Antidiskriminierungspolitik zu bekämpfen.
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Webseite mit einer Sammlung von medienpädagogischen Projektideen und erprobten medienpädagogische Methoden für die pädagogische Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen oder auch für Integrationskurse.
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Angesichts aktueller Bedrohungen für unsere Demokratie wächst das Interesse an der Weimarer Republik. Viele Menschen fragen sich, wie die deutsche Gesellschaft vor rund 90 Jahren in die Diktatur der Nationalsozialisten geraten konnte und ob eine ähnliche Entwicklung auch in der Gegenwart möglich ist.
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Eine pädagogische Materialbox macht jedes Monopoly-Spiel zu einem eindrücklichen Lernspiel, um soziale Ungleichheit zu thematisieren.
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Haben sich rechtsextreme und autoritäre Einstellungen in Deutschland verändert? Nimmt die Ausländerfeindlichkeit weiter ab? Und wie stehen die Deutschen zur Demokratie? Diese Fragen beantwortet die „Leipziger Autoritarismus-Studie 2022“.
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