Die "Praxishilfe für Jugendarbeit in der Migrationsgesellschaft" bietet pädagogische und methodische Tipps für den Umgang mit kultureller, sprachlicher und religiöser Vielfalt in Jugendgruppen. Jetzt hier zum kostenlosen Download...
Die Online-Toolbox Stories that Move soll Schüler*innen dazu anregen, sich mit den Themen Vielfalt und Diskriminierung kritisch auseinanderzusetzen sowie ihre eigenen Positionen und Entscheidungsmöglichkeiten zu reflektieren.
Illustrierte Karten bieten in knapper Form Hintergrundinformationen und Vorschläge für den pädagogischen Umgang mit schwierigen Positionen und Verhaltensweisen von Jugendlichen im Kontext von Islam, Islamismus und Islamfeindlichkeit.
105 Karten für die Gruppenarbeit mit Menschen ab 14 Jahren, um über diese Themen miteinander ins Gespräch zu kommen. Sie helfen, Ungerechtigkeiten und Diskriminierungen angemessen zu thematisieren und
Bildungsmaterialien zu Verflechtungen zwischen kolonialem und rassistischem Denken und Handeln im Nationalsozialismus: Voraussetzungen, Funktionen, Folgen.
Online-Fragebogen mit Biss! “Bin ich rassistisch? Wahrscheinlich”, heißt es auf der Internetseite von Zeit Campus. Ein Fragebogen, der Unbehagen auslösen könnte, weißt er doch durch 33 knackige Fragen
Jede Kultur spricht ihre eigene Sprache. Konkret für die Jugendkultur wird dies unter was-ist-jugendsprache.de. Hier kann man testen, wie jung man wirklich ist, bzw. wie viel Jugendsprache man
In einem Video wirbt ein Model mit Hidschab für Gummibärchen. Auch wenn das in einer Gesellschaft in der knapp 5 Millionen Muslime leben eigentlich das normalste der Welt
Diversity Praxishilfe erschienen: „Im Garten der Vielfalt. Bunt wächst gut!“ heißt das neue kunterbunte Handbuch für Einsteiger*innen. Entlang der Gartenmetapher bietet es einen niederschwelligen und kurzweiligen Einblick in
Seltsames und Fremdes erregt mehr Aufmerksamkeit als Bekanntes und Vertrautes. Auch bei der Begegnung konzentrieren wir uns eher auf Unterschiede als auf Gemeinsamkeiten. Ein kleiner gestreifter Tintenfisch ist
Die Elternkultur als lebendiges Beispiel einer Alltagskultur: Kulturen sind extrem komplexe Orientierungssysteme sozialer Gruppen. Sie beeinflussen unsere Identität und damit auch unser Äußeres, unsere Wahrnehmung, Gewohnheiten und Verhaltensweisen.
Autos werden zu Schaufenstern unserer Identität. Menschen identifizieren sich mit verschiedenen Gruppen und möchten das auch zeigen. Mit Tattoos, Kleidung, Schmuck, oder eben über die Verzierung des eigenen
BLOG: Der Blog zum Buch „Die Rosa-Hellblau-Falle“ bietet eine ständig wachsende Sammlung von Bildern zum Gendermarketing. Kindern wird eine Zweiteilung in Rosa und Hellblau und unterstellt und anerzogen.
VIDEO: Der Kurzfilm “The Unequal Opportunity Race” des African American Policy Forum zeigt metaphorisch die Hindernisse und Hürden bei einem scheinbar gleichen Lebensweg von Menschen mit Privilegien und
Kulturen sind Verabredungs- bzw. Orientierungssysteme sozialer Gruppen. Wie verbindlich die Verabredungen und Orientierungsmarken sind, ist allerdings unterschiedlich. Das Video “Sandbergmodell” zeigt anschaulich ein Modell zum besseren Verständnis kultureller
Es ist nicht leicht “Kultur” als Orientierungssystem von Gruppen zu verstehen. Im Alltag sind eigene “kulturelle Muster” für uns oft unsichtbar. Die vielfältigen Verabredungen, Normen, Werte und Regeln
Musik und Musiker werden gerne in nationale Haft genommen. Am Beispiel Bach soll hörbar werden, dass seine Werke international beeinflusst wurden und international beeinflusst haben. Kunstwerke entstehen selten
Privilegien sind machtvolle Handlungsmöglichkeiten. Privilegierte genießen Vorteile, Vorzüge und Zugänge, wo Andere zurückbleiben, oder benachteiligt werden. Privilegierung erzeugt immer auch Benachteiligung (Diskriminierung) und Diskriminierung erzeugt Privilegierung, so Birgit
Kulturelle Konstruktionen kann man am besten verstehen, wenn man mit ihnen spielt. Cultural Hacking macht Deutungsmuster durch Umdeutung sichtbar und auch ein Stück weit lächerlich. Kultur soll Orientierung
Neulich in Israel: Ein Roman, der eine Liebesaffäre zwischen einem palästinensischen Künstler und einer israelischen Übersetzerin beschreibt, darf nicht Schullektüre werden. Die Behörden haben den Liebesroman aus der
Kann ich einen Vielfaltsaspekt, etwa Herkunft oder Geschlecht, getrennt von der ganzen Vielfalt des Menschen mit einer Gruppe behandeln? Oder vereinfache und verflache ich damit die Realität unzulässig?
Begrüßungsformen sind ein Beispiel für die Komplexität unseres internen Kulturmanagements. Sie zeigen uns einmal mehr, dass menschliche Begegnung komplexer ist, als interkulturelle Ansätze uns vorgaukeln wollen. Bei einer
Kulturdimensionen sind das Lieblingsbaby von interkulturellen Vorbereitungstrainings auf den Auslandaufenthalt. Besonders zur Vorbereitung von Geschäftsreisen scheinen sie sich zu eignen. Übersichtlich, klar und konkret erklären sie, wie die
Bei vielen interkulturellen Seminaren und Ratgebern dominieren Vergleiche von Menschengruppen mit Maschienen. „So ticken die Chinesen“, „So funktionieren unsere französischen Nachbarn“ usw. Ist es nicht verlockend so zu
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