Liebe Deinen Körper
Das Buch gibt eine Einführung in Selbstliebe und Selbstfürsorge und zeigt und feiert ganz diverse Körpertypen. Es möchte Mädchen dabei helfen, ihre Einzigartigkeit wertzuschätzen.
(mehr …)Komplexes eindrücklich erklärt
Das Buch gibt eine Einführung in Selbstliebe und Selbstfürsorge und zeigt und feiert ganz diverse Körpertypen. Es möchte Mädchen dabei helfen, ihre Einzigartigkeit wertzuschätzen.
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Die Durchdingung von Kulturen ist schwer vorstellbar. Dennoch finden wir das Prinzip der Verflechtung überall in der Natur. Ein Versuch, Transkulturalität zu visualisieren.
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Die Forschungsinitiative „More in Common“ hat bezüglich aktueller gesellschaftlicher Polarisierungen eine spannende Studie herausgegeben: Die andere deutsche Teilung. Zustand und Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Zu der Studie sind nun auch verschiedene Arbeitsmaterialien erschienen.
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Die fünfte Staffel der Gender-Sketche von Pinkstinks ist da! Gerade im Alltag gibt es viele sexistische Situationen – Begegnungen, Gespräche, Ereignisse. Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, wo Sexismus eigentlich beginnt. Durch Rollentausch und viel Humor zeigen die Kurzvideos problematische Strukturen auf und machen bewusst, wie absurd viele alltägliche Situationen oft sind.
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„Aber was ist eigentlich „schön“?“: fragt das Plakat im Karlsruher Hauptbahnhof. Mit den Fotos der darauf abgebildeteten Modells, gibt das Plakat leider selbst die Antwort: „Schön ist, wer normschön ist: glatte Haut – frei von Irritationen, jung, schlang, schöne Zähne, symetrisches Gesicht, kleine Nase, Kindchenschema …“
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Transkulturelle Theorie für die praktische Begegnung! Das Buch „Transkulturelle Herausforderungen meistern. Missverständnisse klären und Kompetenzen stärken“ bietet eine großartige Hilfe für alle, die in mehreren Kulturen zu Hause sein wollen und auch für diejenigen, die praxisorientierte Trainings, Seminare und Workshops für die nationale und internationale Begegnungsarbeit anbieten.
(mehr …)Die "Praxishilfe für Jugendarbeit in der Migrationsgesellschaft" bietet pädagogische und methodische Tipps für den Umgang mit kultureller, sprachlicher und religiöser Vielfalt in Jugendgruppen. Jetzt hier zum kostenlosen Download...
Die ca. zweiminütigen Video-Clips von IDA erklären Rassismus, Antisemitismus und Rassismuskritische Öffnung. Gedacht sind sie als Einstieg oder Kurzinput für die politische Bildungsarbeit mit Multiplikator:innen, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Abstrakte Begriffe und Konzepte aus dem rassismuskritischen Themenfeld werden griffig und leicht konsumierbar erläutert. (mehr …)
Die Online-Toolbox Stories that Move soll Schüler*innen dazu anregen, sich mit den Themen Vielfalt und Diskriminierung kritisch auseinanderzusetzen sowie ihre eigenen Positionen und Entscheidungsmöglichkeiten zu reflektieren. (mehr …)
Illustrierte Karten bieten in knapper Form Hintergrundinformationen und Vorschläge für den pädagogischen Umgang mit schwierigen Positionen und Verhaltensweisen von Jugendlichen im Kontext von Islam, Islamismus und Islamfeindlichkeit. (mehr …)
105 Karten für die Gruppenarbeit mit Menschen ab 14 Jahren, um über diese Themen miteinander ins Gespräch zu kommen. Sie helfen, Ungerechtigkeiten und Diskriminierungen angemessen zu thematisieren und tragen zur (Selbst-) Reflexion bei. (mehr …)
Bildungsmaterialien zu Verflechtungen zwischen kolonialem und rassistischem Denken und Handeln im Nationalsozialismus: Voraussetzungen, Funktionen, Folgen. (mehr …)
Online-Fragebogen mit Biss! “Bin ich rassistisch? Wahrscheinlich”, heißt es auf der Internetseite von Zeit Campus. Ein Fragebogen, der Unbehagen auslösen könnte, weißt er doch durch 33 knackige Fragen die Leser auf eigene rassistische Denkmuster hin. (mehr …)
Jede Kultur spricht ihre eigene Sprache. Konkret für die Jugendkultur wird dies unter was-ist-jugendsprache.de. Hier kann man testen, wie jung man wirklich ist, bzw. wie viel Jugendsprache man noch versteht. (mehr …)
In einem Video wirbt ein Model mit Hidschab für Gummibärchen. Auch wenn das in einer Gesellschaft in der knapp 5 Millionen Muslime leben eigentlich das normalste der Welt sein sollte, fällt das Video (noch?) auf. (mehr …)
Diversity Praxishilfe erschienen: „Im Garten der Vielfalt. Bunt wächst gut!“ heißt das neue kunterbunte Handbuch für Einsteiger*innen. Entlang der Gartenmetapher bietet es einen niederschwelligen und kurzweiligen Einblick in die Grundlagen des Diversity-Ansatzes. (mehr …)
Seltsames und Fremdes erregt mehr Aufmerksamkeit als Bekanntes und Vertrautes. Auch bei der Begegnung konzentrieren…
Die Elternkultur als lebendiges Beispiel einer Alltagskultur: Kulturen sind extrem komplexe Orientierungssysteme sozialer Gruppen. Sie…
Autos werden zu Schaufenstern unserer Identität. Menschen identifizieren sich mit verschiedenen Gruppen und möchten das…
Der Blog zum Buch „Die Rosa-Hellblau-Falle“ bietet eine ständig wachsende Sammlung von Bildern zum Gendermarketing. Kindern wird eine Zweiteilung in Rosa und Hellblau und unterstellt und anerzogen.
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VIDEO: Der Kurzfilm “The Unequal Opportunity Race” des African American Policy Forum zeigt metaphorisch die Hindernisse und Hürden bei einem scheinbar gleichen Lebensweg von Menschen mit Privilegien und Menschen, die aufgrund von Vielfaltsaspekten (Hautfarbe, Herkunft, Religion, sexuelle Orientierung, Geschlecht etc.) Diskriminierungen erfahren. (mehr …)
Kulturen sind Verabredungs- bzw. Orientierungssysteme sozialer Gruppen. Wie verbindlich die Verabredungen und Orientierungsmarken sind, ist…
Es ist nicht leicht “Kultur” als Orientierungssystem von Gruppen zu verstehen. Im Alltag sind eigene…
Musik und Musiker werden gerne in nationale Haft genommen. Am Beispiel Bach soll hörbar werden,…
Privilegien sind machtvolle Handlungsmöglichkeiten. Privilegierte genießen Vorteile, Vorzüge und Zugänge, wo Andere zurückbleiben, oder benachteiligt werden. Privilegierung erzeugt immer auch Benachteiligung (Diskriminierung) und Diskriminierung erzeugt Privilegierung, so Birgit Rommelspacher.
Der Begriff Privileg kommt vom lateinischen privilegium und bedeutet ursprünglich “Ausnahmegesetz” oder “Vorrecht“, es setzt sich zusammen aus den Wörtern lex (Gesetz) und privus (einzeln, gesondert) zusammen. Anders als im römischen Recht, werden damit allerdings heute weniger Einzelverfügungen gemeint, sondern eher Vorrechte aufgrund von Gruppenzugehörigkeiten (männlich, weiß, heterosexuell etc.). (mehr …)