Komplexes eindrücklich erklärt

Dramatisieren & Entdramatisieren von Vielfalts-Aspekten

Kann ich einen Vielfaltsaspekt, etwa Herkunft oder Geschlecht, getrennt von der ganzen Vielfalt des Menschen mit einer Gruppe behandeln? Oder vereinfache und verflache ich damit die Realität unzulässig? Das Modell des Dramatisieren und Entdramatisieren hat mir bei der Beantwortung der Frage geholfen …

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Begrüßungen als internes Kulturmanagement

Begrüßungsformen sind ein  Beispiel für die Komplexität unseres internen Kulturmanagements. Sie zeigen uns einmal mehr, dass menschliche Begegnung komplexer ist, als  interkulturelle Ansätze uns vorgaukeln wollen. Bei einer Begrüßung treffen nicht zwei Nationen aufeinander, sondern zwei Menschen mit verschiedenen Begrüßungskulturen.

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Kulturdimensionen in die Tonne?

Kulturdimensionen sind das Lieblingsbaby von interkulturellen Vorbereitungstrainings auf den Auslandaufenthalt. Besonders zur Vorbereitung von Geschäftsreisen scheinen sie sich zu eignen. Übersichtlich, klar und konkret erklären sie, wie die anderen Nationen so drauf sind. Die kulturvergleichenden Modelle haben nur einen Haken – sie sind so einfach, das sie einfach falsch sind! (mehr …)

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Programmierte Eigenschaften

Bei vielen interkulturellen Seminaren und Ratgebern dominieren Vergleiche von Menschengruppen mit Maschienen. „So ticken die Chinesen“, „So funktionieren unsere französischen Nachbarn“ usw. Ist es nicht verlockend so zu denken? Dann brauchen wir doch nur noch eine Gebrauchsanweiung für diese Kultur und schon haben wir die Kontrolle. Grundlage für dieses Denken ist die Idee der Merkmalsübereinstimmung. (mehr …)

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