Diskriminierungssensible Veranstaltungen
Die Reflexions- und Arbeitshilfe enthält Fragen, die man sich vor, während und nach der Planung und Durchführung von Veranstaltungen stellen kann, um Diskriminierungen zu vermeiden.
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Die Reflexions- und Arbeitshilfe enthält Fragen, die man sich vor, während und nach der Planung und Durchführung von Veranstaltungen stellen kann, um Diskriminierungen zu vermeiden.
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In den neuen Dossiers „Migration“ und „Gender & Lieben“ des Kinder- und Jugendfilmportals geht es um Perspektiven, die weniger präsent und oft unterdrückt sind.
In jedem Dossier finden sich eine kuratierte Auswahl von Kinder- und Jugendfilmen sowie Text- und Podcastbeiträge.
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Das Buch gibt eine Einführung in Selbstliebe und Selbstfürsorge und zeigt und feiert ganz diverse Körpertypen. Es möchte Mädchen dabei helfen, ihre Einzigartigkeit wertzuschätzen.
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Die „Berliner Erklärung — In Verteidigung der Migrationsgesellschaft“ ist eine Initiative, die sich aktiv gegen die Wahrnehmung von Migration als Problem stellt. Stattdessen weisen die Initiatoren darauf hin, dass die großen Herausforderungen dieses Jahrhunderts globale Herausforderungen sind, die daher auch global angegangen werden müssen. Migration und Einwanderungsgesellschaft, so das Fazit, fordern uns heraus, Demokratie, Gesellschaft und Gemeinwohl neu zu denken.
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Infobroschüre zur Begleitung von trans*, inter* und nicht-binären Jugendlichen in der Schule.
Die Handreichung liefert Antworten auf pragmatische Fragen und sensibilisiert darüber hinaus für die Bedürfnisse von trans, inter und nicht-binären Schüler:innen, denn nach wie vor sind die meisten Bildungseinrichtungen auf ein binäres Geschlechtersystem und cis Menschen ausgerichtet. Das bedeutet, dass Kinder und Jugendliche, die aus diesem Raster fallen, es ungleich schwerer haben, in ihrer geschlechtlichen Identität anerkannt zu werden.
(mehr …)Das zentrale Thema der Pubertät ist die Identitätsfindung. Im Jugendalter finden wichtige, aber auch sehr verletzliche Prozesse der eigenen Selbstverortung statt. Der Beitrag führt in die Identitätsbildung von Jugendlichen ein und gibt Tipps für Pädagog:innen.
Antisemitismus hat viele Gesichter – verdeckt oder in schamloser Offenheit findet er sich Vielerorts in unterschiedlichen neuen Ausprägungen.
Eine vierteilige Doku-Reihe in der ARTE-Mediathek erläutert bis Ende 2023 die gesellschaftliche, religiöse und politische Geschichte des Antisemitismus: vom Antijudaismus der Antike bis zum Antizionismus des 21. Jahrhunderts.
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Die Handreichung bietet eine gute Auswahl an Methoden, um gezielt die Bereiche Zugehörigkeit, Fairness, Identität, Befremdung, Ungleichbehandlungen und Vorurteile in Gruppen zu thematisieren.
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Unter dem Titel „Die distanzierte Mitte“ beleuchtet die neue FES-»Mitte-Studie« 2022/23 rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an.
(mehr …)Das Themenheft richtet den Blick auf Rassismus in Deutschland mit seiner Geschichte und seinen Ausformungen.…
Das Bild auf der Postkarte ist nie eindeutig zu erkennen, es ist immer in Bewegung. Diese Postkarte kann Mensch als Unisex-Toiletten-Schild benutzen. Außerdem ist sie ein wirksamer Einstieg in Gespräche über Geschlechtervielfalt.
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Warum gilt „interkulturell“ heute, z.B. in der Kulturwissenschaft, als überholt und welche Alternativen gibt es dafür?
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Was haben Intersektionalität Diversity, Differenzsensibilität, Inklusion und Chancengerechtigkeit mit Jugendarbeit zu tun? Welche Wünsche und Ansprüche lassen sich in einer von Migration geprägten Gesellschaft an Jugendarbeit formulieren? Der Bezirksjugendring Unterfranken hat eine Podcast-Reihe mit sieben Folgen rings um das Thema „Diversity und Jugendarbeit“ produziert.
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Negative Stereotype und Rollenklischees gegenüber älteren Menschen sind weit verbreitet. Das zeigt die Studie „Ageismus – Altersbilder und Altersdiskriminierung in Deutschland“ im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
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Der wort·schatz ist ein queeres Glossar, welches größtenteils in einfacher Sprache geschrieben ist.
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Die kanadische Einwanderungs- und Integrationspolitik gilt international als vorbildhaft. Ferdinand Mirbach, Senior Experte im Thema Einwanderungsgesellschaft bei der Robert Bosch Stiftung, war in Kanada, um herauszufinden, was das Land anders und besser im Umgang mit Zugewanderten macht.
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G-BOOK ist eine mehrsprachige Website die eine unfangreiche Büchersuche, sowie weiteres pädagogisches Material und Spiele zu Genderfragen enthält.
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Die Handreichung „Vielfalt intersektional verstehen“ macht den Ansatz der Intersektionalität für die diversitätsorientierte Organisationsentwicklung nutzbar. Gezeigt wird, wie Diversität im Sinne von Antidiskriminierung in Organisationen umgesetzt werden kann.
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Die Vielfalt von Feier- und Gedenktagen verschiedener Religionen zeigte auch für 2020 wieder der interkulturelle Kalender des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.
Da jetzt schon der neue interkulturellen Kalender für 2021 online ist wurde der Kalender 2020 bereits von der Webseite genommen. (mehr …)
Strategien von Organisationen, um Chancengleichheit zu erhöhen und Diskriminierung entgegenzuwirken, können viele Namen tragen, hier eine kritische (Begriffs-)Übersicht.
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Die Flyerreihe „Was tun bei Hate Speech?“ will helfen, richtige auf Hassreden on- und offline zu reagieren. Neun Flyer beschäftigen sich kurz und prägnant mit Hate Speech im digitalen Raum und der analogen Welt, gegen Personen und Organisationen, im Jugendclub oder der Pressearbeit.
Tagung für Fachkräfte und Multiplikator*innen 29.-30.01.2019 in Hannover. Antisemitismus erkennen, reflektieren, handeln – und zwar auf allen gesellschaftlichen Ebenen: Dies ist das Anliegen der Tagung „ich habe nichts gegen Antisemitismus, aber…“. Dabei werden konkrete Handlungsmöglichkeiten und –konzepte aufgezeigt, die dabei helfen, Antisemitismus vor Ort kompetent und entschieden entgegenzutreten. (mehr …)
Das Gender Glossar ist ein neues Online-Nachschlagewerk, das wissenschaftliche Beiträge zu Begriffen, Themen, Personen und Institutionen aus dem Bereich der Gender Studies beinhaltet. (mehr …)
Die neue Arbeitshilfe versucht das sperrige Konzept der “Interkulturellen Öffnung” handhabbar zu machen. Dazu gibt es Theorie, praktische Beispiele, Methoden und eine hilfreiche Checkliste, um den Ist-Zustand der eigenen Organisation kritisch zu hinterfragen. (mehr …)