Geschlechtliche Vielfalt im Klassenzimmer

Infobroschüre zur Begleitung von trans*, inter* und nicht-binären Jugendlichen in der Schule.

Die Handreichung liefert Antworten auf pragmatische Fragen und sensibilisiert darüber hinaus für die Bedürfnisse von trans, inter und nicht-binären Schüler:innen, denn nach wie vor sind die meisten Bildungseinrichtungen auf ein binäres Geschlechtersystem und cis Menschen ausgerichtet. Das bedeutet, dass Kinder und Jugendliche, die aus diesem Raster fallen, es ungleich schwerer haben, in ihrer geschlechtlichen Identität anerkannt zu werden.

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Rollenwechsel in Gender-Sketchen

Die fünfte Staffel der Gender-Sketche von Pinkstinks ist da! Gerade im Alltag gibt es viele sexistische Situationen – Begegnungen, Gespräche, Ereignisse. Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, wo Sexismus eigentlich beginnt. Durch Rollentausch und viel Humor zeigen die Kurzvideos problematische Strukturen auf und machen bewusst, wie absurd viele alltägliche Situationen oft sind.

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Portal zu Gender Sexualität und Körper

Auf der Website GENDERDINGS! gibt es zu den Themen Gender, Sexualität und Liebe, Körper, Gender und Politik sowie Familie informative, niedrigschwellige Texte, Videos, Infografiken und weiterführende Links, die vielfaltsbejahende, menschenrechtsbasierte Perspektiven anbieten. Darüber hinaus finden sich auf GENDERDINGS!  Informationen zu Hassrede, Cybermobbing und Diskriminierung im Netz und Argumente gegen antifeministische, vielfaltsfeindliche Statements. (mehr …)

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Sexistische Rollenklischees in der Spielzeugwerbung

Sexismus und die Vorstellungen von unterschiedlichen Machtpositionen und Rollenmustern der verschiedenen “Geschlechter” sind weder angeboren, noch fallen sie vom Himmel. Stereotype sind Kulturleistungen und damit prozesshafte Konstruktionen, die immer wieder neu erzeugt werden müssen.

Auch Gender-Stereotype müssen daher immer wieder reproduziert und erneuert werden, um nicht verloren zu gehen. Erziehung und Sozialisation spielen hier sicherlich die wichtigste Rolle. Aber auch die Medien und die Werbung arbeiten an der Reproduktion und Konstruktion von Gender-Stereotypen mit.

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