Klassismus und Rassismus
Der Reader beschäftigt sich mit der Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft oder des sozialen Status (Klassismus) und den besonderen Wechselwirkungen von Klassismus und Rassismus.
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Der Reader beschäftigt sich mit der Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft oder des sozialen Status (Klassismus) und den besonderen Wechselwirkungen von Klassismus und Rassismus.
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Was haben Intersektionalität Diversity, Differenzsensibilität, Inklusion und Chancengerechtigkeit mit Jugendarbeit zu tun? Welche Wünsche und Ansprüche lassen sich in einer von Migration geprägten Gesellschaft an Jugendarbeit formulieren? Der Bezirksjugendring Unterfranken hat eine Podcast-Reihe mit sieben Folgen rings um das Thema „Diversity und Jugendarbeit“ produziert.
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Welche Gruppen sind in Deutschland besonders Armutsgefährdet? Die Seite der Bundeszentrale für politische Bildung bietet interssante Zahlen, Fakten und Hintergrundtexte zur Verbindung von sozioökonomischer Situation und anderen Vielfaltsaspekten, wie Alter, Bildung, Migration und Geschlecht.
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Die Handreichung „Vielfalt intersektional verstehen“ macht den Ansatz der Intersektionalität für die diversitätsorientierte Organisationsentwicklung nutzbar. Gezeigt wird, wie Diversität im Sinne von Antidiskriminierung in Organisationen umgesetzt werden kann.
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Eine Handreichnung zum Umgang mit sozialen Ungleichheiten in Bildungsprozessen.
Mit diesem praktischen Bildungsheft samt Methoden, möchte die Rosa-Luxemburg-Stiftung dazu beitragen, eine intersektionale Perspektive in der politischen Bildungsarbeit stärker zu verankern.
Das Gender Glossar ist ein neues Online-Nachschlagewerk, das wissenschaftliche Beiträge zu Begriffen, Themen, Personen und Institutionen aus dem Bereich der Gender Studies beinhaltet. (mehr …)
Broschüre für ein Neudenken der Konzepte der “Interkulturellen Öffnung” und des „Diversity Management“ unter dem Namen: Diversitätsorientierte Organisationsentwicklung“ (DO). (mehr …)
Privilegien sind machtvolle Handlungsmöglichkeiten. Privilegierte genießen Vorteile, Vorzüge und Zugänge, wo Andere zurückbleiben, oder benachteiligt werden. Privilegierung erzeugt immer auch Benachteiligung (Diskriminierung) und Diskriminierung erzeugt Privilegierung, so Birgit Rommelspacher.
Der Begriff Privileg kommt vom lateinischen privilegium und bedeutet ursprünglich “Ausnahmegesetz” oder “Vorrecht“, es setzt sich zusammen aus den Wörtern lex (Gesetz) und privus (einzeln, gesondert) zusammen. Anders als im römischen Recht, werden damit allerdings heute weniger Einzelverfügungen gemeint, sondern eher Vorrechte aufgrund von Gruppenzugehörigkeiten (männlich, weiß, heterosexuell etc.). (mehr …)
FORTBILDUNG: Die Fortbildungsreihe „breit aufgestellt“ bietet 2016 Hilfe bei der pädagogischen Präventionsarbeit gegen Ungleichwertigkeitsvorstellungen und extrem rechtes Gedankengut in der Mitte der Gesellschaft.
Ein Drittel der über 500 Anschläge gegen Flüchtlingsunterkünfte bis Oktober 2015, so die Polizei, wurden von Menschen verübt, die bisher nicht als „Rechts“ oder „Rechtsextrem“ auffällig wurden.
Wie die„Mitte“-Studien der Universität Leipzig zeigen, (mehr …)