Comic zur deutschen Kolonialgeschichte
Comic „Die drei, die als Koloniegründer bekannt sind, aber nicht dafür gefeiert werden sollten“ zur deutschen Kolonialgeschichte veröffentlicht. (mehr …)
Comic „Die drei, die als Koloniegründer bekannt sind, aber nicht dafür gefeiert werden sollten“ zur deutschen Kolonialgeschichte veröffentlicht. (mehr …)
Studie: Witze und Vorurteile über das „Herkunftsland“ oder Bemerkungen wie „Du kannst aber gut Deutsch sprechen!“ sind die häufigsten Alltagsrassismen, die Kinder und Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte erfahren. Ausgrenzung, Besonderung, Diskriminierung und Beschimpfungen sind weitere Facetten, die Kindern und Jugendlichen immer wieder zeigen, dass sie nicht wirklich dazugehören. (mehr …)
In der großen Afrozensus-Onlinebefragung wurden erstmals die Lebensrealitäten, Diskriminierungserfahrungen und Perspektiven Schwarzer, afrikanischer, afrodiasporischer Menschen in Deutschland erfasst. (mehr …)
Wozu Rassismus? Von der Erfindung der Menschenrassen bis zum rassismuskritischen Widerstand, das neue Buch von Aladin El-Mafaalani.
Das Buch informiert umfassend, kurz, aktuell und fundiert zum Thema Rassismus.
Aladin El-Mafaalani forscht seit über zehn Jahren über Rassismus, Diskriminierung und soziale Ungleichheit und fasst in diesem Buch den Stand der Diskussion allgemeinverständlich zusammen.
El-Mafaalani, Aladin: Wozu Rassismus? Von der Erfindung der Menschenrassen bis zum rassismuskritischen Widerstand, 2021.
Der Reader fokussiert Sexualität und die Geschlechtsidentität als wichtige Teile des eigenen Identitätsbildungsprozesses bei Queeren Jugendlichen mit Migrationsbiografien.
Die Ergebnisse der Studie im Auftrag der Unabhängigen Kommission Antiziganismus können nun in Form eines umfangreichen Dokuments oder eines sehenswerten Video-Berichts abgerufen werden.
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Die neue Mitte Studie zu rechtsextremen und demokratiegefährdenden Einstellungen in der deutschen Gesellschaft zeigt: Die „Mitte“ ist gefordert, Haltung zu zeigen, Position zu beziehen und ihre Demokratie zu stärken! Dazu hat sie das Potenzial. (mehr …)
Die ca. zweiminütigen Video-Clips von IDA erklären Rassismus, Antisemitismus und Rassismuskritische Öffnung. Gedacht sind sie als Einstieg oder Kurzinput für die politische Bildungsarbeit mit Multiplikator:innen, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Abstrakte Begriffe und Konzepte aus dem rassismuskritischen Themenfeld werden griffig und leicht konsumierbar erläutert. (mehr …)
Das Webvideoprojekt will ermutigen, ermächtigen und empowern. Die Video-Reihe auf Instagram und YouTube begleitet sechs junge Frauen in ihren Lebenswelten, die sich mit Diskriminierung und Rassismus auseinandersetzen und sich dagegen wehren. (mehr …)
Der Radiobeitrag „Man sieht es doch! – Was sieht man?!“ untersucht das Konzept der Rasse. Es hält sich hartnäckig in den Köpfen, doch wissenschaftlich begründet ist es nicht. Wer Menschen nach ihrer Hautfarbe einteilt, erfasst ein unwesentliches Merkmal von Individuen, entstanden an einem bestimmten Ort, zu einer bestimmten Zeit. Erkenntnis gewinnt man so nicht. (mehr …)
Zwei neue Publikationen die sich gut ergänzen sind erschienen. Zum einen Module für die pädagogische Arbeit gegen Islamfeindlichkeit und antimuslimischen Rassismus zum anderen ein Überblick über Forschungszugänge im Themenfeld. (mehr …)
Kostenlos zum Download oder als Buch: Theoretische Grundlagen, Handlungsansätze und Übungen zur Umsetzung von Anti-Bias-Bildung für Schule, Jugendarbeit, Soziale Arbeit und Erwachsenenbildung.
Der Anti-Bias-Ansatz möchte eine intensive erfahrungsorientierte Auseinandersetzung mit Macht und Diskriminierung ermöglichen und die Entwicklung alternativer Handlungsansätze zu diskriminierenden Kommunikations- und Interaktionsformen fördern. Nun gibt es dafür auch ein umfangreiche Handreichung. diese gliedert sich grob in einen Theorie-Teil zur Anti-Bias-Bildung, in dem theoretische Grundlagen und Handlungsoptionen dargestellt werden und in einen Praxis-Teil mit didaktische Leitlinien und Trainingsvorbereitungen, sowie Übungen bzw. Anti-Bias- Methoden. (mehr …)
Da es in der ARD keinen Brennpunkt gab, holt Carolin Kebekuskus den #BrennpunktRassismus in ihre Sendung und Shary Reeves moderiert durch die Sendung: Schwarze Menschen zeigen in 8:46 Min wie alltäglich Rassismus in Deutschland ist: Aurel Mertz Denyo Mo Asumang Hadnet Tesfai Aminata Touré Aminata Belli Dr. Karamba Diaby Dr. Sylvie Nantcha Malcolm Ohanwe Luna Simao Tyron Ricketts Marius Jung Alice Hasters Quattro Milf Patrick Owomoyela. (mehr …)
Die Filmreihe besteht aus einem Kurzspielfilm und mehreren dokumentarischen Filmen.
In den dokumentarischen Filmen sprechen Jugendliche verschiedenen Alters und unterschiedlicher Herkunft offen über ihre persönlichen Erfahrungen mit Rassismus und Diskriminierung und ihren Umgang damit. Wie reagieren sie, wenn eine Einzelperson oder eine Gruppe beleidigt wird? Wo mischen sie sich ein und wo nicht?
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Die Onlineplattform „Anders Denken“ bietet ein vielfältiges Angebot für alle die sich pädagogisch mit Antisemitismus auseinandersetzen (wollen) an. Bei „Anders Denken“ gibt es Methoden und Materialien zu Grundlagen und aktuellen Erscheinungsformen des Antisemitismus, die in der Bildungsarbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen eingesetzt werden können. (mehr …)
Die Online-Toolbox Stories that Move soll Schüler*innen dazu anregen, sich mit den Themen Vielfalt und Diskriminierung kritisch auseinanderzusetzen sowie ihre eigenen Positionen und Entscheidungsmöglichkeiten zu reflektieren. (mehr …)
Flyerserie zu verschiedenen Elementen Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, wie z.B. Antisemitismus, Lookismus und Sexismus. Die unterschiedlichen Flyer erklären jugendgerecht das jeweilige Phänomen, warum es uns alle betrifft und was man dagegen unternehmen kann. (mehr …)
Die fiktionale Autobiografie erzählt eine Lebensgeschichte, die ihren Anfang in Kurdistan in den Siebzigern nimmt: Jhian Kochar ist ein aufgewecktes Kind, er lebt zwischen zwei Welten. Die eine ist das bedrückende Vaterhaus. Die andere Welt ist die Straße mit ihren Straßenkindern, sie ist seligmachend.
Der endlose Irakkrieg zwingt ihn als jungen Mann über mühselige Wege nach Europa. Einerseits befreit ihn die Fremde aus seiner moralischen Abhängigkeit, andererseits wird der kulturelle Unterschied zwischen ursprünglicher und neuer Heimat mit zunehmendem Alter stets spürbarer. Er wird trotz aller Bemühungen mit seiner inneren Zerrissenheit nicht fertig. (mehr …)
Eine Handreichung für Lehrpersonen zur Verwendung im Unterricht.
In dem Methodenheft kann man neben vielen weiterführenden Informationen zum Thema auch einen Vorschlag zur Durchführung einer Unterrichtseinheit finden (mehr …)
Informations-Plattform zu den Themenfeldern Migration, Integration und Asyl in Deutschland.
Hier finden alle Interessierten mit wenigen Klicks die wesentlichen Informationen, z.B. zu Wanderungszahlen oder Statistiken zu Antisemitismus, Diskriminierung, Kriminalität, Militanter Islamismus, Rassismus und Rechtsextremismus. (mehr …)
105 Karten für die Gruppenarbeit mit Menschen ab 14 Jahren, um über diese Themen miteinander ins Gespräch zu kommen. Sie helfen, Ungerechtigkeiten und Diskriminierungen angemessen zu thematisieren und tragen zur (Selbst-) Reflexion bei. (mehr …)
Ein modernes Festival und koloniale Bilder? Warum Afrikafestivals oft einen rassistischen Beigeschmack haben, erklärt am Beispiel von Würzburg. (mehr …)
Die aktuelle Mitte-Studie „Verlorene Mitte – Feindselige Zustände“ zu rechtsextremen, rechtspopulistischen und menschenfeindlichen Einstellungen in Deutschland ist erschienen. (mehr …)
Die Studie „Hassliebe: Muslimfeindlichkeit, Islamismus und die Spirale gesellschaftlicher Polarisierung“ untersucht das Wechselspiel zwischen antimuslimischen Rassismus auf der einen Seite und Islamismus auf der anderen Seite.
Leipziger Autoritarismus-Studie 2018: Flucht ins Autoritäre – Rechtsextreme Dynamiken in der Mitte der Gesellschaft.
Die kürzlich erschienene Leipziger Autoritarismus-Studie ist die Nachfolgerin der Mitte-Studien. Die Studie der Universität Leipzig befragt alle zwei Jahre 2400 bis 5000 Personen mittels Fragebogen nach rechtsextremen Einstellungen, nach Akzeptanz der Demokratie in der Bevölkerung und nach der Einstellung zu Gewalt. (mehr …)