Schärfer werdende Debatten über nationale Identität, so der Autor Marcus Termeer, lassen überall Wurzeln wachsen, die Menschen mit Migrationsgeschichte haben sollen. In “Menschen mit fremden Wurzeln in hybriden Stadtlandschaften”, zeichnet der Autor geschickt Verbindungslinien zwischen der grassierenden Wurzelmetapher, dem Vergleich menschlicher Migration mit der (gefährlichen?) globalen Ausbreitung von Tieren und Pflanzen, sowie neuartigen Strategien der Verflüssigung von Grenzen in Städten bei gleichzeitiger Schaffung neuer (sozialer) Grenzen.

Das Essay denkt damit zwei brisante gesellschaftspolitische Tendenzen zusammen: die Funktion von Metaphern in der aktuellen Einwanderungsdebatte und die Veränderung von Städten in Marketinglandschaften, die Vielfalt und Grenzenlosigkeit feiern, während einkommensschwache Quartiere zu “sozialen Brennpunkten”, Migranten zu gefährlichen Invasoren erklärt werden.

Migration bereichert, bewegt und ängstigt

Migration ist für Deutschland nichts neues. Doch nach der jahrelangen Leugnung führender Politiker Deutschland offiziell als “Einwanderungsland” anzuerkennen, hat der rapide Anstieg Schutzsuchender 2015 in der Öffentlichkeit viel Unverständnis, Ängste und auch aggressive Gegenreaktionen ausgelöst. Migration, so Paul Mecheril, ist ein Phänomen, dass dazu beiträgt, das Gegebenes und die Ordnung des Gegeben irritiert, aufgewühlt, beunruhigt, provoziert und herausgefordert wird.1

Suche nach einfachen Antworten

Die komplexer werdenden, die Heimat und das eigene Umfeld verändernden Verhältnisse scheinen nach einfachen Antworten zu rufen. Stammtische, Medien und Parteien suchen nach griffigen Beschreibungen, um die Verhältnisse wieder unter Kontrolle zu bringen. Oft werden dabei Beobachtungen aus der Natur auf soziale Verhältnisse übertragen.

Die Wurzelmetapher hat Hochkonjunktur

Die Wurzelmetapher, die Frage nach Heimat als “Boden” für eine Verwurzelung, so Termeer, ist gerade omnipräsent:

“Geht es um Migration, gleicht der deutschsprachige Diskurs der letzten Jahre einer sich ausdehnenden Landschaft mit erhöhter Stolpergefahr. Überall sind ‘Wurzeln’: Afrikanische, ausländische, französische, islamische, türkische […] Die Medien und nicht zuletzt die (links)liberalen sind voll davon.”2

screenshot Bildergallerie in der rheinischen post-online 2016

... zitiert die WELT das Statistische Bundesamt in Wiesbaden ...

Artikel im Ostholsteiner Anzeiger 09_2016

Wer wurzelt steckt fest …

Termeer reflektiert postkoloniale Theorien des Othering und des Hybriden und führt diese mit kritischen Gouvernementalitätsstudien zusammen, um die aktuelle ‘Karriere des Andersseins’ zu betrachten. Die Zuschreibung von ‘Wurzeln’, so der Autor, gehören zur Praxis des Othering. Sie sind damit Teil der machtvollen Konstruktion von ‘Anderen’, bzw. der Herstellung von Anderssein und Fremdheit zur Selbstversicherung der eigenen Identität durch die Mehrheitsgesellschaft. Darum, so der Autor weiter, manifestiert sich in der Wurzelmetapher eine soziale Konstruktion des Fremdseins, des Andersseins:

Wer ‘wurzelt’ steckt fest, ist und bleibt verwachsen mit seinem/ihrem ’kulturellen Herkunftsraum’. Gerade die Konstruktion des Pflanzlichen betont eine letztliche Unverrückbarkeit. […] Die Wurzelmetapher behauptet, dass fremde – wohlmöglich unveränderliche – Eigenschaften miteingebracht werden.3

Gesellschaften werden mit der Wurzelmetapher gleichzeitig als Ökosysteme vorgestellt: Systeme also, die aus der Balance gebracht werden können, in dem dort fremde Arten eingebracht werden oder sich in irgendeiner Art selbst ansiedeln und unkontrolliert ausbreiten4 Auch wenn, so der Autor, mit der Phrase “mit Wurzeln in …” gesellschaftliche Vielfalt ausgedrückt werden soll, wird durch die Zuweisung  dennoch ein Anderssein deutlich gemacht, das die Möglichkeit zum Ausschluss oder die Warnung vor Überfremdung ermöglicht.

Konstruktion der ‘Anderen’ als invasive Spezies

Im ersten Teil des Essays beschäftigt sich Termeer mit der Konstruktion des Fremden durch die Naturalisierung des Sozialen, wobei er interessante Zirkelschlüsse feststellt:

“[…] die Konstruktionen von ‘Fremden’ in der Gesellschaft via Wurzelmetapher korrespondieren augenfällig mit verbreiteten Auffassungen über ‘eingewanderte’ Pflanzen – Neophyten – in ‘heimischen’ Ökosystemen. Auch Pflanzen (oder Tiere, die Neozoen genannt werden) ‘mit Migrationshintergrund’ tauchen publizistisch in den letzten Jahren in unzähligen Beispielen auf.5

Termeer zitiert zahlreiche Beispiele aus Medien, Politik und Wissenschaft, in denen Pflanzen und Tiere aus anderen Teilen der Welt einen ‘Migrationshintergrund’ erhalten, als ‘Neubürger’, ‘Eindringlinge’, ‘Invasoren’, ‘Integrationsverweigerer’ u.ä. bezeichnet werden. Die Analogien scheinen von den Autoren und Journalisten als witzig, fortschrittlich und unverzichtbar verstanden zu werden. Der Autor bemerk dazu kritisch: “Dass hierbei, wie ungewollt auch immer, rassistische Stereotype bedient und Diskurse der Marginalisierung naturalisierend legitimiert werden können, bleibt offenbar unreflektiert.”6
Seite des Bundesamts für Naturschutz zu Invasivitätsbewertungen gebietsfremder Arten für Deutschland
Tiere und Pflanzen werden als ‘Massen’ bezeichnet, die die ‘heimische’ Vegetation verdrängen, als ‘unkultiviert’, als ‘triebhaft’, ‘nicht sesshaft’, ‘rücksichtslos’ und ‘kaum kontrollierbar’. Dagegen scheint die ‘heimische’ Natur als positiver Gegenpol, der vor ‘Überfremdung’ geschützt werden muss. Dem folgen dann oft (aus rassistischen Diskursen bekannte) Abwehr- und Vernichtungsrhetoriken.7
Film über die Invsion der Pflanzen auf 3Sat
Zeitungsmeldung Berliner Zeitung 29.06.2008
“Innerhalb eines solchen Ökologiediskurses unter dem übergeordneten Titel der Invasionsbiologie und seiner Konstruktion aggressiver pflanzlicher (und tierischer) Masseneinwanderungen können noch Vorstellungen und Postulate von reinen, puren und unverfälschten Gesellschaften – wenn auch in diesem Fall Pflanzengesellschaften – verbreitet bzw. erhoben werden.”8

Vorsicht Metaphern: Kulturalisierung der Natur und umgekehrt

Diese konservative Sicht auf die Globalisierung der Tier- und Pflanzenwelt, von denen Bodenständigkeit und Anpassung verlangt wird, lässt tatsächlich die Alarmglocken klingeln, zu ähnlich klingen die rechtskonservativen Argumente und Begrifflichkeiten in der Einwanderungsdebatte. Denn Menschen mit Wurzeln auf der Einen, Pflanzen als invasive oder unproblematische Einwanderinnen auf der anderen Seite, beide Methapern ergänzen und bedingen sich, so Termeer.

‘Wurzeln’ damals und heute zur Begründung von Abgrenzungen

Wurzeln, so zeigt ein Blick in die Geschichtsbücher, waren in den völkischen Denken des späten 19. und frühen 20.Jahrhunderts ein wesentlicher Ausdruck ‘rassischer Bindungen’. In Zeiten des sogenannten Ethnopluralismus leben diese trennenden und Verschiedenartigkeit betonenden Metaphern wieder auf. “Jedem sein Volk, sein Land, seine Freiheit” ruft die “Identitäre Bewegung Deutschlands” und legitimiert damit den Kampf gegen Multikulti und gegen den großen Austausch der ‘heimischen’ gegen die ‘fremde’ Bevölkerung.

Wirkungsmacht der Wurzelmetapher

Gerade angesichts von Umbrüchen, wie ‘Globalisierung’ oder ‘Flüchtlingsströmen’ so Termeer, können trennende Kulturalismen und Rassismen immer aktivierbar bleiben. Dort wo “ […] neue essentialistische Identitätskonstruktionen wie ‘Biodeutsche’ oder ‘Herkunftsdeutsche’ grassieren, sind Wurzeln von zentraler Bedeutung.9

Irritierend am aktuellen massenmedialen Kurs um ‘Wurzeln’ in der Einwanderungsgesellschaft ist für Termeer das offenbare Ausblenden dieser Zusammenhänge. Metaphern, so macht er deutlich, wirken auch unterhalb der Bewusstseinsebene. Hier seien es gerade die trivialen, zu Gemeinplätzen herabgesunkenen Metaphern, wie eben die der Wurzeln, die im Öffentlichen Diskursen besonders mächtig seien: “Alltägliche Bezeichnungspraxen und Wahrnehmungen sind also wirkmächtig, gerade weil sie in ihrer Selbstverständlichkeit der Reflexion weitgehend entzogen sind.”10

Öffnung und Schließungen in unseren Städten

Im zweiten Teil des Essays wendet sich Termeer den städtischen Räumen und ihrem Umgang mit Vielfalt zu. Er beobachtet Hybridität und ökonomisch orientierte Offenheit, Vielfalt und Durchdringung auf der einen, Schließung, Abschottung, Diskriminierung auf der anderen Seite ein und derselben Medaille.

Vielfalt als Standortmarketing

Viele Städte und gutbürgerliche Schichten bekennen sich heute offen zu Vielfalt. Städte präsentieren sich gern als bunt, mannigfaltig und offen. Doch diese Vielfalt und ihre theatralische Inszenierung, etwa durch Straßen-Festivals wie den Karneval der Kulturen in Berlin, so der Autor,  ist eingefügt in die Logik des Markts: “Solche Inszenierung[en] migrantischer Vielfalt werden integriert in die postfordistischen Transformationen von Städten in Marketinglandschaften zugunsten ökonomisch prosperierender Bevölkerungsschichten.”11

Diese Ökonomisierung von Hybridität und herkunftsbedingter Vielfalt entfaltet sich im ‘Ethnomarketing’ oder im Lifestyle für die weiße Mehrheitsgesellschaft. Nach Mark Terkessides wird “Fremdheit […] zu einer unbewussten oder bewussten strategischen Spielmarke: Sie wird begehrt und erfunden, […] kontrolliert und reguliert. Je mehr Authentizität gewünscht wird, desto mehr Klischee-Fremdheit entsteht.12
place branding und othering im Auftrag der Stadt Berlin

Transkulturalität und Kulturalisierungen

Nach Termeer ist es fraglich, ob Trans_Konzepte, also Konzepte der Durchdingung, wie Transmigration, Transnationalismus oder Transkulturalität der Klischee-Fremdheit, oder dem gefährlichen und trennenden Gebrauch der “Wurzelmetapher” etwas entgegen zu setzen haben. Zwar unterlaufen alle Trans_Konzepte die separierenden Fixierungen, das Binäre und Dichotomische – ja stellen sie sogar in Frage,  aber auch die Transkulturalität fokussiert, so Termeer, weiterhin den Kulturbegriff und “ … ist damit nicht vor Kulturalisierungen gefeit und kann so dazu beitragen, soziale Strukturen und Konstruktionen außer Acht zu lassen bzw. unsichtbar zu machen.”.13

Trans_Konzepte ignorieren Machtstrukturen

Kategorien des Hierarchischen und Hegemonialen werden durch die Konzepte der Verflüssigungen nicht in Frage gestellt. Während in der weißen Mehrheitsgesellschaft sich auflösende oder durchdringende Grenzen imaginiert werden, wird eben nicht die Frage gestellt, ob von diesen Grenzauflösungen (z.B. zwischen Nationalstaaten oder Geschlechtern) tatsächlich alle profitieren, oder ob sie nicht wieder mehr Freiheit für die einen und weniger Freiheit für die Anderen bedeuten.

Transkulturalität als Teil kapitalistischer Flexibilitätsideale

In dem Sinne folgen Konzepte wie Transkulturalität dem Hauptmerkmal des postfordistischen Kapitalismus: der Flexibilität. Hier geht es um die Auflösung von Grenzen für Beschäftigte, Kapital, Waren, Dienstleitungen, Transaktionen, Daten und Informationen. Das Problem: während Staaten und Staatsgrenzen in diesem Sinne verflüssigt werden, werden ”[z]ugleich ‘Menschenströme’ und ‘Flüchtlingsströme’ […] wieder zunehmend strikteren Grenzregimen ausgesetzt.”14

In dieser Perspektive erscheint das Transkulturelle “als Bereicherung eines kulturalisierten Kapitalismus”15, als Realität und Selbstverständnis einer globalisierten Klasse, während damit gleichzeitig verschleiert wird, dass für die lokalisierte globale Unterklasse eher Schließung als Öffnung, eher Abschottung als Durchlässigkeit verbunden ist.16

Transkulturelle Öffnung als Luxus-Lifstyle

Das Transkulturelle der creative class, die novelle cuisine, fusion-food, transnationale Kunst-, Literatur-, und Kultur wird zu Bestandteilen einer attraktiven Marketinglandschaft, mit der die Stadt in den internationalen Wettbewerb der Städte tritt und place branding betreibt.17 Die Ästhetisierung der Stadt im Sinne dieses Marketings, so Termeer, sorgt für Entgrenzung und schafft “ […] Räume urbaner Verflüssigungen wie subkulturell (zwischen-)genutzte Brachen und Industrieruinen, improvisierte und ephemere Orte der Partykultur oder Stadtlandhybride.”18 Reale Machtasymmetrien werden dadurch aber nicht in Frage gestellt. Im Gegenteil. Die Stadtentwicklung begünstigt und bereichert Leben und Lifestyle der prosperierenden Bevölkerungsschichten, macht Wohnraum teuer und führt zu exklusiven Quartieren, Luxussiedlungen und abgeschotteten Gated Communities.
Tore und Zäune um eine Loftwohnanlage im Berliner Stadtteil Friedrichshain

Abschottung und Ausschluss der “Problemviertel”

Auf der anderen Seite bedeutet dies den Ausschluss und die Verdrängung der ärmeren Bevölkerungsschichten: “Diese  sozial prekären  Quartiere wiederum werden oftmals als ’Ausländerghettos’, ‘überfremdete Quartiere’ oder ‘homogene Räume sichtbarer Ausländer’ konstruiert.”19 Das Video “Akute Ghetto-Gefahr: Das sind Deutschlands schlimmste Problemviertel” auf Fokus-Online zeigt in schlimmster journalistischer Manier die gefährliche Verbindung, die zwischen ärmeren Stadtvierteln, Kriminalität und Migration gemacht wird.

Stadt als bedrohtes Ökosystem

in den letzten Kapiteln schließt Termeer damit wieder den Kreis. Er beschreibt die Wahrnehmung der Stadt als (bedrohtes) Ökosystem, in das Migrant_innen wie ‘fremde’ Pflanzen aggressiv und ‘überfremdend’ eindringen:

“Eine Raum-Ideologie, die Assoziationen weckt, in denen Migrant_innen und deren Nachkommen zu invasiven Neophyten werden, die durch ihre wachsende Anzahl als Ökosysteme gedachte Stadträume überfremden, damit aus der Balance bringen und mit dem Zusammenbruch bedrohen?” 20

Auf den letzten Seiten wird das Essay zu einem leidenschaftlichen politischen Plädoyer. Termeer macht deutlich, dass gerade heute vor dem Hintergrund von Flucht und Migration, PEGIDA und der AFD naturalisierende Metaphern wie ‘Wurzeln’ und ‘Stadt als Ökosystem’ kritisch beobachtet werden müssen: “Die Notwendigkeit, Naturalisierungen sozialer Konstruktionen zu dekonstruieren, vergrößert sich in Zeiten des europaweit erstarkenden Rechtspopulismus und –radikalismus, der gesteigerten Abschottung gegen Flucht und Migration.” 21

Das Essay leistet damit einen wichtigen Beitrag zur gegenwärtigen öffentlichen Debatte in unserer Migrationsgesellschaft. Es liefert gut recherchiere Hintergrundinformationen zu semantischen Zusammenhängen von Begriffen und Alltagsmetaphern und ihrem Zusammenspiel mit gesellschaftlichen, sozialen und ökonomischen Entwicklungen und ist damit eine wichtige Lektüre für verantwortungsvolle Politiker*innen, Journalisten und Zeitgeister!

Sprache und Macht

Nur ein Kritikpunkt zu dieser wirklich lesenswerten Schrift am Ende. Das Essays ist leider in der verschlüsselten Sprache der Bildungseliten verfasst. Obwohl das Essay die Abschottung von sozialen Schichten in Städten deutlich kritisiert und für die Sensibilität von Machtstrukturen bei Trans_Konzepten eintritt, schottet es sich mit Fremdworten und hochcodierten Phrasen in einer Gated Communication von weniger gebildeten gesellschaftlichen Schichten ab. Das Problem ist nicht neu, auch prominente Schreiber für eine gerechtere Welt, wie Rousseau oder Marx, sind in diese Falle getappt. Worte, Metaphern und Sprache sind eben wirklich sehr machtvoll!

 


Marcus Termeer: Menschen mit fremden Wurzeln in hybriden Stadtlandschaften. Versuch über Identität und Urbanität im Postfordismus, Softcover, 126 Seiten, Lieferbar seit Oktober 2016, erschienen in der Reihe: Relationen – Essays zur Gegenwart, Bd. 6 im Neofelis-Verlag. ISBN: 978-3-95808-015-7, Preis: 10.00 €

 


  1. Vgl. Vortrag: Dr. Paul Mecheril: Es bleibt anders. Kämpfe um die (Pädagogik der) Migrationsgesellschaft. Der Vortrag wurde am 6.11.2015 an der PH der Diözese Linz im Rahmen des Z.I.M.T.-Symposiums aufgezeichnet.
  2. Marcus Termeer: Menschen mit fremden Wurzeln in hybriden Stadtlandschaften. Versuch über Identität und Urbanität im Postfordismus, 2016. S. 17-18.
  3. Ebd. S.18
  4. Ebd. S.18
  5. Ebd. S.19
  6. Ebd. S. 27.
  7. Vgl. Ebd. S.27-28.
  8. Ebd. S. 32
  9. Ebd. S. 50
  10. Ebd. S. 54
  11. Ebd. S. 11
  12. Mark Terkessides: Globale Kultur in Deutschland. Der lange Abschied von der Fremdheit, in: Andreas Hepp & Rainer Winter (Hrsg.): Kultur – Medien – Macht. Cultural Studies und Medienanalyse, Wiesbaden 1999. S. 311-325.
  13. Marcus Termeer: Menschen mit fremden Wurzeln, S. 62.
  14. Ebd. S. 63.
  15. Ebd. S. 66.
  16. Vgl. Jain, Anil K.: Die ‘Globale Klasse’, Die Verfügungsgewalt über den (globalen) Raum als neue Dimension der Klassenstrukturierung, 2000, http://www.power-xs.de/jain/pub/globaleklasse.pdf
  17. Vgl. Marcus Termeer: Menschen mit fremden Wurzeln, S. 66.
  18. Ebd. S. 72
  19. Ebd. S. 92
  20. Ebd. S. 106
  21. Ebd. S. 110.