Exil-Journalisten schreiben über die Fremde und das Vertraute. Über den Begriff „Heimat“ wird heftig diskutiert. Aber selten nur kommen diejenigen zu Wort, die gezwungenermaßen am meisten darüber nachdenken,
AUSSTELLUNG 04.03 –10.10. 2017 Frankfurt am Main. Unter dem Titel: „Making Heimat. Germany, Arrival Country“ fordert die Ausstellung im DAM dazu auf, über Deutschland als offenes Einwanderungsland nachzudenken.
Schärfer werdende Debatten über nationale Identität, so der Autor Marcus Termeer, lassen überall Wurzeln wachsen, die Menschen mit Migrationsgeschichte haben sollen. In “Menschen mit fremden Wurzeln in hybriden
ARTIKEL: Schluss mit dem „Deutsch-mit- Migrationshintergrund“-Quatsch! Ein Artikel, der sich gewaschen hat … hart aber smart zeigt der Künstler Van Bo Le-Mentzel der deutschen Gesellschaft den Spiegel, zeigt,
Heimat kann nur ein Heimatloser richtig verstehen. Diese simple Wahrheit hat der Kosmopolit, Migrant und Flüchtling Vilem Flusser formuliert. Migranten werden daher von den Einwanderungsgesellschaften zunächst als Gefahr
VIDEO-VORTRAG: Die Frage „Wo kommst Du her?“ fragt uns nach einer nationalen Zugehörigkeit. Und allzu oft sagt sie Menschen gleichsam „Du bist doch nicht von hier!“ Taiye Selasi
VIDEO-VORTRAG: 220 Millionen Menschen auf unserer Erde leben nicht mehr in dem Land, in dem sie geboren sind. Und die Zahl steigt. 64 Millionen sind allein in den
Die Webseite http://reimaginebelonging.de erzählt Geschichten von Zugehörigkeiten, bzw. lässt Menschen aus den Großstädten Berlin und New York über ihre Identitäten sprechen. Die Videosammlung ist eine großartige Quelle für
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