Herausforderung antiosteuropäischer Rassismus
Sehenswertes Video einer Diskussion mit Expert:innen zu einer oft übersehenen Form von Rassismus, dem Antislawismus bzw. antiosteuropäischen Rassismus.
(mehr …)Deutschland als Einwanderungsland mit all seinen Facetten
Sehenswertes Video einer Diskussion mit Expert:innen zu einer oft übersehenen Form von Rassismus, dem Antislawismus bzw. antiosteuropäischen Rassismus.
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Die Reflexions- und Arbeitshilfe enthält Fragen, die man sich vor, während und nach der Planung und Durchführung von Veranstaltungen stellen kann, um Diskriminierungen zu vermeiden.
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Wie haben sich rechtsextreme und autoritäre Einstellungen in Deutschland im Jahr 2024 verändert? Nehmen Vorurteile und Ressentiments in unsicheren Zeiten wieder zu? Und wie stehen die Deutschen aktuell zur Demokratie? Die Leipziger Autoritarismus Studie 2024 kann als repräsentative Langzeiterhebung die Entwicklungen der Einstellungen im Zeitverlauf aufzeigen und Erklärungen bieten.
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Eine digitale Ausstellung bietet mit einen 360 Grad Rundgang unterschiedliche Texte, Videos, Audios und pädagogische Materialien zu antimuslimischen Rassismus.
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Vorstellung von Beiträgen, Videos, Podcasts und Methoden, die sich gleichermaßen gegen Antisemitismus, Antimuslimischen Rassismus und Rassismus als Reaktionen auf den Krieg im Nahen Osten richten.
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Kurze Videos zeigen verbale rassistische Übergriffe an Musikhochschulen. Die Spots thematisieren verschiedene Formen von Alltagsrassismus und rassistischen Mikroaggressionen, die es in dieser Form leider auch an anderen Bildungseinrichtungen gibt.
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„Chinesen, Affen und Trommeln – Warum Lieder verletzen können“ Broschüre zum kultursensiblen Umgang mit Kindermusik.
Drei Chinesen mit dem Kontrabass, Aramsamsam oder die Tante aus Marokko … Warum müssen wir heute den Gebrauch bestimmter Kinderlieder kritisch hinterfragen? Was sagen sie über andere Menschen, ihre Kulturen und Religionen aus? Und wofür können die Lieder genutzt oder missbraucht werden?
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Die Vielfalt von Feier- und Gedenktagen diverser Religionen und Gruppen zeigen auch 2025 wieder verschiedene interkulturelle Kalender. Zwei Kalender werden hier vorgestellt und zum Download verlinkt …
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In den neuen Dossiers „Migration“ und „Gender & Lieben“ des Kinder- und Jugendfilmportals geht es um Perspektiven, die weniger präsent und oft unterdrückt sind.
In jedem Dossier finden sich eine kuratierte Auswahl von Kinder- und Jugendfilmen sowie Text- und Podcastbeiträge.
(mehr …)Menschen aus dem östlichen Europa erleben in Deutschland vielfach Diskriminierung und Ausgrenzung. Im öffentlichen Bewusstsein und in aktuellen antirassistischen Debatten stellen ihre Erfahrungen jedoch einen weitgehend blinden Fleck dar. Der Beitrag bietet eine kurze Einführung in den Antiosteuropäischen Rassismus und verweist auf weiterführende Ressourcen.
Das Land Italien wurde in Reiseberichten des langen 19. Jahrhunderts nicht nur als europäischer Süden, sondern auch als „Orient“ wahrgenommen. Auf anschauliche Weise werden in dem Buch „Italien als Brücke zum Orient“ die Orientalisierungen Italiens – von romantischen Träumereien im Stile von 1001 Nacht über nationalistische Rassismen bis zu historisch fundierten Beobachtungen – analysiert und kritisch eingeordnet.
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CLAIM hat mit dem bundesweiten zivilgesellschaftlichen Lagebild zu antimuslimischem Rassismus die Jahresbilanz antimuslimischer Übergriffe und Diskriminierungen in Deutschland für das Jahr 2023 veröffentlicht.
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Mehrsprachigkeit gehört zur Realität vieler Menschen in Deutschland. Immer mehr Kinder und Jugendliche wachsen mehrsprachig auf. Einige werden dafür beglückwünscht, andere erleben die Abwertung ihrer Sprache oder Diskriminierung aufgrund ihres Akzents. Die Seite führt ein in die noch wenig beachtete Diskriminierung aufgrund der Sprache (Linguizismus).
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Der neue Band „Antiosteuropäischer Rassismus in Deutschland. Geschichte und Gegenwart“ schließt eine wichtige Forschungslücke zum Themenfeld des „weißen Rassismus“. Elf Kapitel fächern das Thema historisch und systematisch auf und bieten am Ende ein schlüssiges Plädoyer für eine Osterweiterung der Rassismusdebatte.
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Buch, Podcast und Fakencheck zu Migrationsmythen. In Deutschland drehen sich Fehl- und Desinformationen besonders häufig um das Thema Migration. Das Ziel: Menschen verunsichern, die Gesellschaft spalten und Feindbilder kreieren. Der Beitrag zeigt drei Zugänge, um sich mit Migrationsmythen auseinander zu setzen.
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Mehrfachzugehörigkeiten, Pendelmigration und translokale Zugehörigkeiten, all das sind Realitäten in unserer Einwanderungsgesellschaft, die ein modernes Staatsangehörigkeitsrecht gesetzlich aufnehmen sollte, um Teilhabe zu schaffen. Stattdessen sind Millionen Menschen in Deutschland von ihrem Recht auf gesellschaftliche Partizipation ausgeschlossen.
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Das Buch berät, wie Kinder und Jugendliche für Vorurteile, Abwertung und Ausgrenzung sensibilisiert und wie sie davor geschützt werden können. Mit zahlreichen Tipps zu hilfreichen Büchern, Medien und Spielen sowie Hinweisen, die Eltern und andere Erwachsene unterstützen, schwierige Gespräche zu führen und auch in belastenden Situationen angemessen zu reagieren.
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Fremdes fasziniert und macht Angst. Die europäische Kulturgeschichte zeigt: Selbstbilder und Konstrukte „des Fremden“ bedingen sich wechselseitig und Ängste sind Treiber der Dynamik, wie Untersuchungen zur Krisenbewältigung in der Renaissance, zur Kulturgeschichte des Reisens oder zur medialen Berichterstattung zeigen.
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Die „Berliner Erklärung — In Verteidigung der Migrationsgesellschaft“ ist eine Initiative, die sich aktiv gegen die Wahrnehmung von Migration als Problem stellt. Stattdessen weisen die Initiatoren darauf hin, dass die großen Herausforderungen dieses Jahrhunderts globale Herausforderungen sind, die daher auch global angegangen werden müssen. Migration und Einwanderungsgesellschaft, so das Fazit, fordern uns heraus, Demokratie, Gesellschaft und Gemeinwohl neu zu denken.
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Verstörende Bilder und Nachrichten aus Israel und dem Gazastreifen erzeugen starke Emotionen und wecken leider auch Ressentiments. Jugendliche mit jüdischen, arabischen oder muslimischen Bezügen können in besonderem Maß davon betroffen sein.
Wie können wir mit den Jugendlichen über den Krieg sprechen? Was können wir Hass, Einseitigkeiten und Vorurteilen entgegensetzen?
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Die Handreichung bietet eine gute Auswahl an Methoden, um gezielt die Bereiche Zugehörigkeit, Fairness, Identität, Befremdung, Ungleichbehandlungen und Vorurteile in Gruppen zu thematisieren.
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Die Vielfalt von Feier- und Gedenktagen diverser Religionen und Gruppen zeigen auch 2024 wieder verschiedene interkulturelle Kalender. Zwei Kalender werden hier vorgestellt und zum Download verlinkt …
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Unter dem Titel „Die distanzierte Mitte“ beleuchtet die neue FES-»Mitte-Studie« 2022/23 rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an.
(mehr …)Der Sammelband "It’s more than just rap – HipHop in der Jugendarbeit" will Hintergründe aufzeigen,…
Die Forschungsinitiative „More in Common“ hat bezüglich aktueller gesellschaftlicher Polarisierungen eine spannende Studie herausgegeben: Die andere deutsche Teilung. Zustand und Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Zu der Studie sind nun auch verschiedene Arbeitsmaterialien erschienen.
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