Diskriminierungssensible Veranstaltungen
Die Reflexions- und Arbeitshilfe enthält Fragen, die man sich vor, während und nach der Planung und Durchführung von Veranstaltungen stellen kann, um Diskriminierungen zu vermeiden.
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Die Reflexions- und Arbeitshilfe enthält Fragen, die man sich vor, während und nach der Planung und Durchführung von Veranstaltungen stellen kann, um Diskriminierungen zu vermeiden.
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Eine digitale Ausstellung bietet mit einen 360 Grad Rundgang unterschiedliche Texte, Videos, Audios und pädagogische Materialien zu antimuslimischen Rassismus.
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Vorstellung von Beiträgen, Videos, Podcasts und Methoden, die sich gleichermaßen gegen Antisemitismus, Antimuslimischen Rassismus und Rassismus als Reaktionen auf den Krieg im Nahen Osten richten.
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Kurze Videos zeigen verbale rassistische Übergriffe an Musikhochschulen. Die Spots thematisieren verschiedene Formen von Alltagsrassismus und rassistischen Mikroaggressionen, die es in dieser Form leider auch an anderen Bildungseinrichtungen gibt.
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„Chinesen, Affen und Trommeln – Warum Lieder verletzen können“ Broschüre zum kultursensiblen Umgang mit Kindermusik.
Drei Chinesen mit dem Kontrabass, Aramsamsam oder die Tante aus Marokko … Warum müssen wir heute den Gebrauch bestimmter Kinderlieder kritisch hinterfragen? Was sagen sie über andere Menschen, ihre Kulturen und Religionen aus? Und wofür können die Lieder genutzt oder missbraucht werden?
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In den neuen Dossiers „Migration“ und „Gender & Lieben“ des Kinder- und Jugendfilmportals geht es um Perspektiven, die weniger präsent und oft unterdrückt sind.
In jedem Dossier finden sich eine kuratierte Auswahl von Kinder- und Jugendfilmen sowie Text- und Podcastbeiträge.
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Das Buch gibt eine Einführung in Selbstliebe und Selbstfürsorge und zeigt und feiert ganz diverse Körpertypen. Es möchte Mädchen dabei helfen, ihre Einzigartigkeit wertzuschätzen.
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Mehrsprachigkeit gehört zur Realität vieler Menschen in Deutschland. Immer mehr Kinder und Jugendliche wachsen mehrsprachig auf. Einige werden dafür beglückwünscht, andere erleben die Abwertung ihrer Sprache oder Diskriminierung aufgrund ihres Akzents. Die Seite führt ein in die noch wenig beachtete Diskriminierung aufgrund der Sprache (Linguizismus).
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Fremdes fasziniert und macht Angst. Die europäische Kulturgeschichte zeigt: Selbstbilder und Konstrukte „des Fremden“ bedingen sich wechselseitig und Ängste sind Treiber der Dynamik, wie Untersuchungen zur Krisenbewältigung in der Renaissance, zur Kulturgeschichte des Reisens oder zur medialen Berichterstattung zeigen.
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Infobroschüre zur Begleitung von trans*, inter* und nicht-binären Jugendlichen in der Schule.
Die Handreichung liefert Antworten auf pragmatische Fragen und sensibilisiert darüber hinaus für die Bedürfnisse von trans, inter und nicht-binären Schüler:innen, denn nach wie vor sind die meisten Bildungseinrichtungen auf ein binäres Geschlechtersystem und cis Menschen ausgerichtet. Das bedeutet, dass Kinder und Jugendliche, die aus diesem Raster fallen, es ungleich schwerer haben, in ihrer geschlechtlichen Identität anerkannt zu werden.
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Verstörende Bilder und Nachrichten aus Israel und dem Gazastreifen erzeugen starke Emotionen und wecken leider auch Ressentiments. Jugendliche mit jüdischen, arabischen oder muslimischen Bezügen können in besonderem Maß davon betroffen sein.
Wie können wir mit den Jugendlichen über den Krieg sprechen? Was können wir Hass, Einseitigkeiten und Vorurteilen entgegensetzen?
(mehr …)Das zentrale Thema der Pubertät ist die Identitätsfindung. Im Jugendalter finden wichtige, aber auch sehr verletzliche Prozesse der eigenen Selbstverortung statt. Der Beitrag führt in die Identitätsbildung von Jugendlichen ein und gibt Tipps für Pädagog:innen.
Die Durchdingung von Kulturen ist schwer vorstellbar. Dennoch finden wir das Prinzip der Verflechtung überall in der Natur. Ein Versuch, Transkulturalität zu visualisieren.
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Antisemitismus hat viele Gesichter – verdeckt oder in schamloser Offenheit findet er sich Vielerorts in unterschiedlichen neuen Ausprägungen.
Eine vierteilige Doku-Reihe in der ARTE-Mediathek erläutert bis Ende 2023 die gesellschaftliche, religiöse und politische Geschichte des Antisemitismus: vom Antijudaismus der Antike bis zum Antizionismus des 21. Jahrhunderts.
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Die Handreichung bietet eine gute Auswahl an Methoden, um gezielt die Bereiche Zugehörigkeit, Fairness, Identität, Befremdung, Ungleichbehandlungen und Vorurteile in Gruppen zu thematisieren.
(mehr …)Der Sammelband "It’s more than just rap – HipHop in der Jugendarbeit" will Hintergründe aufzeigen,…
Das Themenheft richtet den Blick auf Rassismus in Deutschland mit seiner Geschichte und seinen Ausformungen.…
Die Forschungsinitiative „More in Common“ hat bezüglich aktueller gesellschaftlicher Polarisierungen eine spannende Studie herausgegeben: Die andere deutsche Teilung. Zustand und Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Zu der Studie sind nun auch verschiedene Arbeitsmaterialien erschienen.
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Das Online-Werkzeug „Gruppenentscheidung“ erleichtert das Treffen von Entscheidungen in Gruppen nach der Idee des Systemischen Konsensieren.
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Die kostenfreie Publikation bietet vor dem Hintergrund der Geschichte des „Rasse“-Begriffs vielfältige Ideen und Konzepte zu seiner Überwindung an. Die Jenaer Erklärung von 2019 dient hierbei als Impuls, die (Hoch-)Schulbildung bezüglich der rassismuskritsichen Bildung bundesweit neu zu denken.
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Die Übung ermöglicht eine kreative Auseinandersetzung mit der eigenen Identität. Neben der Reflexion der persönlichen Bezugsgruppen geht es dabei aber auch um den eigenen Umgang mit den vielfältigen Gemeinschaften. Welche Zugehörigkeiten mache ich öffentlich, welche behalte ich für mich?
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Die fünfte Staffel der Gender-Sketche von Pinkstinks ist da! Gerade im Alltag gibt es viele sexistische Situationen – Begegnungen, Gespräche, Ereignisse. Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, wo Sexismus eigentlich beginnt. Durch Rollentausch und viel Humor zeigen die Kurzvideos problematische Strukturen auf und machen bewusst, wie absurd viele alltägliche Situationen oft sind.
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„Aber was ist eigentlich „schön“?“: fragt das Plakat im Karlsruher Hauptbahnhof. Mit den Fotos der darauf abgebildeteten Modells, gibt das Plakat leider selbst die Antwort: „Schön ist, wer normschön ist: glatte Haut – frei von Irritationen, jung, schlang, schöne Zähne, symetrisches Gesicht, kleine Nase, Kindchenschema …“
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Dieser Baustein motiviert, sich der vielfältigen Region und ihrer Geschichte zu widmen. Er beschäftigt sich mit dem antislawischen Rassismus und den Leerstellen im deutsch-polnischen Verhältnis. Er gibt Tipps, wie die Befassung mit Osteuropa in Schulen und Jugendarbeit besser gelingen kann. Und er stellt die Arbeit zivilgesellschaftlicher Organisationen in Belarus, Russland und Ukraine vor.
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Die Broschüre „Antisemitismus im Netz – Eine Argumentationshilfe“ will dazu ermutigen, sich Antisemitismus im Netz aktiv entgegenzustellen. Neben allgemeinen Hinweisen zum Umgang mit Hatespeech, gibt sie am Beispiel häufig auftretender antisemitischer Aussagen einen kurzen Einblick in vier verschiedene Erscheinungsformen von Antisemitismus und Möglichkeiten, auf diese zu reagieren.
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