Mitte-Studie 2022/23
Unter dem Titel „Die distanzierte Mitte“ beleuchtet die neue FES-»Mitte-Studie« 2022/23 rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an.
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Unter dem Titel „Die distanzierte Mitte“ beleuchtet die neue FES-»Mitte-Studie« 2022/23 rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an.
(mehr …)Der Sammelband "It’s more than just rap – HipHop in der Jugendarbeit" will Hintergründe aufzeigen,…
Das Themenheft richtet den Blick auf Rassismus in Deutschland mit seiner Geschichte und seinen Ausformungen.…
Die Forschungsinitiative „More in Common“ hat bezüglich aktueller gesellschaftlicher Polarisierungen eine spannende Studie herausgegeben: Die andere deutsche Teilung. Zustand und Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Zu der Studie sind nun auch verschiedene Arbeitsmaterialien erschienen.
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Der Bericht des Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit hat konkrete Problemlagen der Muslimfeindlichkeit in wichtigen Bereichen von Politik, Bildung, Medien, Kultur, Justiz, Verwaltung und Alltagsleben identifiziert, analysiert und Handlungsempfehlungen formuliert.
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Die Publikation „Die bewegliche Mitte als Zielgruppe der politischen Bildung“ beleuchtet, wie Bildungsarbeit stärker auf die politische Mitte der Bevölkerung zuzugehen kann, um dieses wichtige Drittel der Bevölkerung bei Fragen der vielfältigen und demokratischen Gesellschaft nicht an die Rechte zu verlieren.
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Die fünfte Staffel der Gender-Sketche von Pinkstinks ist da! Gerade im Alltag gibt es viele sexistische Situationen – Begegnungen, Gespräche, Ereignisse. Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, wo Sexismus eigentlich beginnt. Durch Rollentausch und viel Humor zeigen die Kurzvideos problematische Strukturen auf und machen bewusst, wie absurd viele alltägliche Situationen oft sind.
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Expertise: Menschen mit Einwanderungsgeschichte aus dem östlichen Europa erleben in Deutschland vielfach Diskriminierung. Es gibt aber kaum Forschung zum Thema. Die Historiker Hans-Christian Petersen und Jannis Panagiotidis geben einen ersten wissenschaftlichen Überblick.
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Das Plakat habe ich neulich in Berlin entdeckt. Es ist für mich eineindrückliches Beispiel sprachlicher Abgrenzung. Der bildungsbürgerliche Kulturbetrieb bleibt so unter sich – aller kluger diversitätsbewusster Diskurse dieser Blase zum Trotz.
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Wie, was und auf welchen Wegen erinnern junge Menschen in Deutschland an den Nationalsozialismus? Wie nehmen sie Diskriminierung und Erinnerungskultur heute wahr?
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Was haben Intersektionalität Diversity, Differenzsensibilität, Inklusion und Chancengerechtigkeit mit Jugendarbeit zu tun? Welche Wünsche und Ansprüche lassen sich in einer von Migration geprägten Gesellschaft an Jugendarbeit formulieren? Der Bezirksjugendring Unterfranken hat eine Podcast-Reihe mit sieben Folgen rings um das Thema „Diversity und Jugendarbeit“ produziert.
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Angesichts aktueller Bedrohungen für unsere Demokratie wächst das Interesse an der Weimarer Republik. Viele Menschen fragen sich, wie die deutsche Gesellschaft vor rund 90 Jahren in die Diktatur der Nationalsozialisten geraten konnte und ob eine ähnliche Entwicklung auch in der Gegenwart möglich ist.
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Erster umfassender Bericht der Bundesregierung zu Rassismus und seinen Erscheinungsformen in Deutschland veröffentlicht.
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Welche Gruppen sind in Deutschland besonders Armutsgefährdet? Die Seite der Bundeszentrale für politische Bildung bietet interssante Zahlen, Fakten und Hintergrundtexte zur Verbindung von sozioökonomischer Situation und anderen Vielfaltsaspekten, wie Alter, Bildung, Migration und Geschlecht.
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Negative Stereotype und Rollenklischees gegenüber älteren Menschen sind weit verbreitet. Das zeigt die Studie „Ageismus – Altersbilder und Altersdiskriminierung in Deutschland“ im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
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Haben sich rechtsextreme und autoritäre Einstellungen in Deutschland verändert? Nimmt die Ausländerfeindlichkeit weiter ab? Und wie stehen die Deutschen zur Demokratie? Diese Fragen beantwortet die „Leipziger Autoritarismus-Studie 2022“.
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Die Studie „Rassistische Realitäten“ beleuchtet erstmals umfangreich, wie sich unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen in Deutschland mit Rassismus auseinandersetzen.
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Online Nachschlagewerk, das sich mit zentralen Begriffen der aktuellen und historischen Debatten über Migration beschäftigt.
Das Inventar der Migrationsbegriffe möchte in die aktuellen Diskussionen über Flucht und Migration eingreifen. Es lenkt den Blick darauf, dass die Begriffe, mit denen über Migration gesprochen und gestritten wird, das Produkt von gesellschaftlichen und politischen Kontroversen sind und dass sich ihre Bedeutungen immer wieder verschieben – dass sie also historisch geworden und gemacht sind. (mehr …)
Neues Buch zu Klassismus: „Zugang verwehrt. Keine Chance in der Klassengesellschaft: wie Klassismus soziale Ungleichheit fördert“ von Francis Seek.
Die Diskriminierung aufgrund von sozialer Herkunft und Position bestimmt unsere Gesellschaft grundlegend. Klassismus wirkt schon vor der Geburt und bis über den Tod hinaus. So ist etwa der Zugang zu Bildung oder Gesundheitsversorgung davon geprägt, und selbst die Art, wie wir bestattet werden.
Klassismus kann sogar lebensbedrohlich werden. Und die längerfristige gesellschaftliche Entwicklung verschärft die sozialen Unterschiede, die Schere zwischen Arm und Reich geht seit Jahren immer weiter auseinander, die Schranken zwischen den Klassen verfestigen sich.
Trotzdem wurde Klassismus bislang kaum beachtet. Das muss sich dringend ändern! Denn nur wenn wir uns mit Klassismus auseinandersetzen, ist eine sozial gerechte Gesellschaft möglich. (mehr …)
Comic „Die drei, die als Koloniegründer bekannt sind, aber nicht dafür gefeiert werden sollten“ zur deutschen Kolonialgeschichte veröffentlicht. (mehr …)
Studie: Witze und Vorurteile über das „Herkunftsland“ oder Bemerkungen wie „Du kannst aber gut Deutsch sprechen!“ sind die häufigsten Alltagsrassismen, die Kinder und Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte erfahren. Ausgrenzung, Besonderung, Diskriminierung und Beschimpfungen sind weitere Facetten, die Kindern und Jugendlichen immer wieder zeigen, dass sie nicht wirklich dazugehören. (mehr …)
In seinem Buch „Keine Aufstiegsgeschichte“ erzählt Olivier David aufrüttelnd davon, wie sich Armut und psychische Erkrankungen bedingen und von Generation zu Generation weitergetragen werden. (mehr …)
In der großen Afrozensus-Onlinebefragung wurden erstmals die Lebensrealitäten, Diskriminierungserfahrungen und Perspektiven Schwarzer, afrikanischer, afrodiasporischer Menschen in Deutschland erfasst. (mehr …)
Wozu Rassismus? Von der Erfindung der Menschenrassen bis zum rassismuskritischen Widerstand, das neue Buch von Aladin El-Mafaalani.
Das Buch informiert umfassend, kurz, aktuell und fundiert zum Thema Rassismus.
Aladin El-Mafaalani forscht seit über zehn Jahren über Rassismus, Diskriminierung und soziale Ungleichheit und fasst in diesem Buch den Stand der Diskussion allgemeinverständlich zusammen.
El-Mafaalani, Aladin: Wozu Rassismus? Von der Erfindung der Menschenrassen bis zum rassismuskritischen Widerstand, 2021.
Die Ergebnisse der Studie im Auftrag der Unabhängigen Kommission Antiziganismus können nun in Form eines umfangreichen Dokuments oder eines sehenswerten Video-Berichts abgerufen werden.
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