„Divers“ – das neue „interkulturell“?
Warum gilt „interkulturell“ heute, z.B. in der Kulturwissenschaft, als überholt und welche Alternativen gibt es dafür?
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Warum gilt „interkulturell“ heute, z.B. in der Kulturwissenschaft, als überholt und welche Alternativen gibt es dafür?
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Transkulturelle Theorie für die praktische Begegnung! Das Buch „Transkulturelle Herausforderungen meistern. Missverständnisse klären und Kompetenzen stärken“ bietet eine großartige Hilfe für alle, die in mehreren Kulturen zu Hause sein wollen und auch für diejenigen, die praxisorientierte Trainings, Seminare und Workshops für die nationale und internationale Begegnungsarbeit anbieten.
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Die Vielfalt von Feier- und Gedenktagen verschiedener Religionen zeigte auch für 2020 wieder der interkulturelle Kalender des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.
Da jetzt schon der neue interkulturellen Kalender für 2021 online ist wurde der Kalender 2020 bereits von der Webseite genommen. (mehr …)
Strategien von Organisationen, um Chancengleichheit zu erhöhen und Diskriminierung entgegenzuwirken, können viele Namen tragen, hier eine kritische (Begriffs-)Übersicht.
(mehr …)Das Informationsportal Vielfalt-Mediathek stellt kostenfrei zum Download oder per Ausleihe Material zu Themen wie Rechtsextremismus,…
Kulturen sind Verabredungs- bzw. Orientierungssysteme sozialer Gruppen. Wie verbindlich die Verabredungen und Orientierungsmarken sind, ist…
WEBSEITE: Intercultural Journal ist eine Online-Zeitschrift die sich als fächerübergreifendes Forum zur Diskussion aktueller wissenschaftlicher Theorien, Methoden und Anwendungserfahrungen innerhalb der interkulturellen Kommunikations- und Handlungsforschung versteht. Inhaltlich orientiert sich Interculture Journal an konstruktivistischen und prozessualen Vorstellungen von “Kultur als Lebenswelt”.
Die Online-Zeitschrift beschränkt interkulturelle Fragestellungen daher nicht auf das Zusammentreffen unterschiedlicher Nationalkulturen oder Ethnien, sondern schließt allgemeine Phänomene von Interkollektivität als Untersuchungsgegenstand ein. Auch wenn hier also das Label “Interkulturalität” gewählt wurde, so ist der Ansatz doch klar im Sinne des neuen Kulturbegriffs und damit jenseits der klassischen Interkulturalität eher als Interkulturalität 2.0 zu verorten.
Mehr als eine Geschichte hat jeder Mensch zu erzählen. Ein Fragenspiel möchte zeigen, dass jeder Mensch auch mehr ist, als die Schubladen, in die er täglich eingeordnet wird. “More Than One Story” möchte Gruppen dazu animieren, sich als Individuen wahrzunehmen und kennen zu lernen …
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“Kulturelle Brücken bauen”, “Zusammenprall der Kulturen”, “kulturelle Programmierung”, “deutsche Wurzeln”, “kulturelle Fettnäpfchen” … wenn wir über Kultur und Begegnung sprechen, benutzen wir oft eine bildhafte Sprache. Diese ist eingänglich und macht auch komplexe Zusammenhänge begreifbar. Allerdings sind solche Methapern wirkungsvoller als wir oft denken. Ein Plädoyer für einen reflektierten Sprachgebrauch! (mehr …)
Kulturdimensionen sind das Lieblingsbaby von interkulturellen Vorbereitungstrainings auf den Auslandaufenthalt. Besonders zur Vorbereitung von Geschäftsreisen scheinen sie sich zu eignen. Übersichtlich, klar und konkret erklären sie, wie die anderen Nationen so drauf sind. Die kulturvergleichenden Modelle haben nur einen Haken – sie sind so einfach, das sie einfach falsch sind! (mehr …)
Sexy ist sie ja, die Idee der kollektiven Programmierung, der einen und wesentlichen herkunftsbezogenen Kulturprägung.…
Bei vielen interkulturellen Seminaren und Ratgebern dominieren Vergleiche von Menschengruppen mit Maschienen. „So ticken die Chinesen“, „So funktionieren unsere französischen Nachbarn“ usw. Ist es nicht verlockend so zu denken? Dann brauchen wir doch nur noch eine Gebrauchsanweiung für diese Kultur und schon haben wir die Kontrolle. Grundlage für dieses Denken ist die Idee der Merkmalsübereinstimmung. (mehr …)