Alles zu Identitätskonstruktionen und den damit verbundenen Gruppen und Diskriminierungsformen

schwarzrotgold

WEBSEITE: Das Videoprojekt schwarzrotgold tv reist durch Deutschland und interviewt schwarze Deutsche verschiedenen Alters, die über ihr Leben in Deutschland berichten. Sie erzählen von Vergangenheit, Zukunft, Identität und Rassismus in Deutschland, damals und heute …

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Sexistische Rollenklischees in der Spielzeugwerbung

Sexismus und die Vorstellungen von unterschiedlichen Machtpositionen und Rollenmustern der verschiedenen “Geschlechter” sind weder angeboren, noch fallen sie vom Himmel. Stereotype sind Kulturleistungen und damit prozesshafte Konstruktionen, die immer wieder neu erzeugt werden müssen.

Auch Gender-Stereotype müssen daher immer wieder reproduziert und erneuert werden, um nicht verloren zu gehen. Erziehung und Sozialisation spielen hier sicherlich die wichtigste Rolle. Aber auch die Medien und die Werbung arbeiten an der Reproduktion und Konstruktion von Gender-Stereotypen mit.

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Dramatisieren & Entdramatisieren von Vielfalts-Aspekten

Kann ich einen Vielfaltsaspekt, etwa Herkunft oder Geschlecht, getrennt von der ganzen Vielfalt des Menschen mit einer Gruppe behandeln? Oder vereinfache und verflache ich damit die Realität unzulässig? Das Modell des Dramatisieren und Entdramatisieren hat mir bei der Beantwortung der Frage geholfen …

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Begriffe richtig benutzen!

GLOSSAR: Migrant, Asylant, Ausländer. Begriffe transportieren positive oder negative Assoziationen. Die Wörter in unserer Sprache und den Medien produzieren oder reproduzieren Konzepte und Weltsichten,  ja leider oft auch auch Rassismus. Aber wo liegt denn jetzt der Unterschied zwischen „Flüchtling“ oder „Geflüchteter“?

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Verortung statt Herkunft

VIDEO-VORTRAG: Die Frage „Wo kommst Du her?“ fragt uns nach einer nationalen Zugehörigkeit. Und allzu oft sagt sie Menschen gleichsam „Du bist doch nicht von hier!“

Taiye Selasi fordert in ihrem TED-Talk „Don’t ask where I’m from, ask where I’m a local“! Sie stellt damit der veralteten und allzu einfachen Kategorisierung menschlicher Identität eine neue Frage entgegen. Sie schlägt vor, statt nach Herkunft, nach der „Verortung“ eines Menschen zu fragen.

Denn die Frage nach der Herkunft, sucht nach Einordnung und folgt fast immer einer veralteten Logik. Es ist die Logik von einer einzigen Herkunftsnation, die uns prägt und mit der wir in einen Topf geworfen werden können. Verortung dagegen fragt nicht in Staaten oder geografischen Einheiten, sondern nach einem Gefühl der Zugehörigkeit. (mehr …)

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Gibt es Heimat? – Where is home?

VIDEO-VORTRAG: 220 Millionen Menschen auf unserer Erde leben nicht mehr in dem Land, in dem sie geboren sind. Und die Zahl steigt. 64 Millionen sind allein in den letzten 12 Jahren hinzu gekommen. Bald werden es mehr sein, als die Einwohner der USA.

In seinem TED-Talk spricht Pico Iyer für alle, die Heimat jenseits von nationalen Grenzen sehen und fühlen. Es ist an der Zeit Identität transnational und multikollektiv zu denken. (mehr …)

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mangoes & bullets – Herrschaftskritik online

WEBSEITE: mangoes & bullets – Materialien für rassismus- und herrschaftskritisches Denken
und Handeln.

Kürzlich haben die Leute von glokal e.V. wieder eine wichtige Veröffentlichung herausgebracht. Diesmal keine herrschaftkritische Broschüre, sondern einen ganzen Blog. (mehr …)

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